Einfach nur herzerwärmend – Süße Tierbabies aus aller Welt

Veröffentlicht auf 06/28/2021

Es gibt vermutlich keine Person auf der Welt, die Babytiere nicht mag. Tiere im Allgemeinen sind bereits schon niedlich, in “Kleinformat” sind sie sogar noch süßer. Die folgende Liste zeigt sämtliche Tiere dieser Welt, in Baby-Format. Einige Spezies hätte man wirklich nicht vermutet, Andere haben uns wirklich sehr überrascht. Wie dem auch sei, bei einigen Tieren ist der “Niedlichkeitsfaktor” so hoch, dass wir gar nicht genug bekommen können von den niedlichen Fotos. Sehen sie selsbt, welche unglaublichen Tierarten es auf der Welt gibt und for allem, wie der tierische Nachwuchs aussieht. Sicherlich “versüßen” die nachfolgenden Fotos ihren Tag ganz besonders.

Baby Igel

Baby Igel werden “Igelchen” genannt und wie der Name schon vermuten lässt, sind sie ganz besonders süß. Das liegt mit Sicherheit auch an ihrem runden Körper und den kurzen Füßen und Händen. Schon wenige Tage nach der Geburt sind kleine Igel stachelig doch schon nach zwei bis drei Tagen fallen diese ersten, sehr weichen Stacheln den Igelbabys wieder aus. Wenn sich Igel in Gefahr befinden, rollen sie sich zu einem Ball zusammen und schützen sich mit ihren Stacheln vor Angriffen.

Baby Hedgehog

Baby Igel

Baby Delfin

Delfine sind keine Fische, sondern Säugetiere und deswegen können sie auch nicht für immer unter Wasser bleiben. Alle 15 Minuten tauchen sie auf um zu atmen. Delfine bringen immer nur ein Junges zur Welt und die Tragzeit der Mutter ist von Art zu Art unterschiedlich. Delfine sind auch sehr freundliche Meeresgeschöpfe die es lieben zu spielen und man kann dies oft bei Bootsfahrten beobachten, wenn Delfine neben den Booten über die Wellen springen.

Baby Dolphin

Baby Delfin

Baby Hamster

Hamster sind ohne schon klein, doch Baby Hamster sind gerade einmal so groß wie der kleine Finger. Sie werden blind und nackt geboren und können erst nach 14 bis 17 Tagen sehen. Die Hamster-Mama ist nur drei Wochen schwanger und kann bis zu 20 Babies gebären. Man muss allerdings vorsichtig sein, denn es kam auch schon vor, dass die Hamstermutter ihre Babies vernächlässigt hat oder sie sogar gegessen hat. All das aus Überforderung.

Baby Hamster

Baby Hamster

Baby Känguru

Baby Kängurus nennt man auch “Joeys”. Die kleinen Hüpfer sind nicht nur sehr niedlich, sondern ihre Geburt ist äußerst faszinierend. Das Baby wird bereits in einem frühen Stadium in der Bauchtasche der Mutter geboren und ist so groß wie ein Daumen. Der Joey bleibt in der Tasche, bis es weiter entwickelt ist. Danach kommt es immer öfter aus der sicheren Bauchtasche heraus und nach 8 Monaten ist das Känguru schließlich vollkommen entwickelt.

Baby Kangaroo

Baby Känguru

Baby Katze

Baby Katzen werden auch Kitten genannt und gehören zu den beliebtesten Haustieren, neben Hunden. Egal welche Katzenart, sämtliche Kitten sind einfach nur herzergreifend. Kleine Kätzchen durchlaufen drei wichtige Entwicklungsphasen. In der Woche 1-2 ist das Kätzchen noch völlig auf die Mama angewiesen. In Woche 3 bis 7 beginnt das Kitten seine Umgebung wahrzunehmen und zu erkunden. In der 8. bis 24. Woche wird die Beziehung und Bindung zum Menschen aufgebaut.

Baby Cat

Baby Katze

Baby Stachelrochen

Selten hört man Menschen sagen “Oh schau mal der süße Stachelrochen”, doch Baby Stachelrochen sind wirklich süß. Anders als fast alle anderen Fische legen Stachelrochen keine Eier. Sie sind lebendgebärend. Die Jungen entwickeln sich nicht in Eihüllen, sondern direkt in der Gebärmutter. Stachelrochen haben einen giftigen Stachel am Schwanzende mit Widerhaken. Diese können schlimme Verletzungen verursachen oder sogar zum Tod führen. Der berühmte australische Tierfilmer Steve Irwin wurde von einem Stachelrochen direkt ins Herz gestochen und starb. Also lieber aus der Ferne beobachten.

Baby Stingrays

Baby Stachelrochen

Baby Eichhörnchen

Ein wenig unproportional sieht das Baby Eichhörnchen tatsächlich aus. Die verbreitete Tierart lebt fast überall, von der Antarktis bis hin nach Australien. Es ist also nicht so unwahrscheinlich, dass man in seinem Leben mindestens ein Eichhörnchen-Baby sieht. Acht Wochen lang bleiben die Babies im Nest, danach verlassen sie es, doch generell sind Eichhörnchen nie weit von ihrem Nest entfernt. Übrigens sind Eichhörnchen auch unfreiwillige Gärtner. Oftmals vergessen sie, wo sie ihre Haselnüsse vergraben haben und pflanzen so, unabsichtlich, neue Haselnussbäume.

Baby Squirrel

Baby Eichhörnchen

Baby Ferkel

Bei diesem süßen Ferkel kann man nur zurück lächeln. Viele wissen nicht, dass Schweine unglaublich intelligente Tiere sind. Schon nach zwei Wochen erkennen Ferkel die Stimme ihrer Mutter. Laut Professor Donald Bloom von der Veterinärmedizinischen Abteilung der Cambridge Universität sind Schweine sogar klüger als durchschnittliche dreijährige Kinder. Schweine erkennen ihren Namen, haben ein langes Gedächtnis und sind von Natur aus sehr neugierige Wesen. Einige sagen sogar, dass Schweine klüger sind als Hunde.

Baby Pig

Baby Ferkel

Baby Faultier

Faultiere haben stets ein Lächeln auf den Lippen möchte man meinen. Sie kommen mit offenen Augen und voller Behaarung auf die Welt. Schon kurz nach der Geburt können sie auf ihre Mutter klettern und sich an sie klammern. Weil sie sich größtenteils von Blättern ernähren, haben Faultiere nicht so viel Energie zur Verfügung wie andere Tiere. Sie müssen also permanent im Energiesparmodus leben, und das funktioniert am besten, wenn sie sich so wenig wie möglich bewegen.

Baby Sloth

Baby Faultier

Baby Krokodil

Krokodile gehören zu den ältesten Reptilien der Welt und gehen sogar zurück bis zu den Dinosauriern Sie existieren seit etwa 230 Millionen Jahren. Krokodile legen bis zu 80 Eier in ein Nest. Nach 40 bis 90 Tagen schlüpfen dann die Jungen. Ob männlich oder weiblich, das entscheidet die Nestwärme. Krokodil-Babies haben es nicht leicht am Anfang ihres Lebens, denn viele Tiere versuchen die kleinen Echsen zu fressen. Je nach Art, können Krokodile  80 bis zu 100 Jahre leben.

Baby Crocodile

Baby Krokodil

Baby Hund

Es gibt nicht umsonst das Wort “Hundeblick”. Der Blick eines Welpen, lässt wirklich jedes Herz erweichen. Hunde gelten als die besten Freunde des Menschen und daran ist auch etwas dran. Sie sind äußerst loyal und intelligent. Egal ob als Wachhund oder Servicehund, Hunde sind ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden und retten auch oftmals leben. Dieser kleine Labradoodle ist eine Mischung aus einem Labrador und einem Pudel. Süß, nicht wahr?

Baby Dog

Baby Hund

Baby Fennek

Der Fennek ist ein Wüstenfuchs. Er ist der kleinste aller Wildhunde und lebt in den Sandwüsten Nordafrikas. Ihr Körperbau zeigt bereits, dass sie an das heiße Wüstenklima angepasst sind. Die geringe Körpergröße, behaarte Sohlen und die großen Ohren lassen den putzigen Fennek nicht nur süß erscheinen, sondern dienen auch der Wärmeregulation. Die Ohren des Fennek können bis zu 6 inches lang werden und sie werden auch benutzt um ihren Standort im Sand zu markieren.

Baby Fennec Fox

Baby Fennek

Baby Schildkröte

Die Baby Schildkröte wirkt neben der Erdbeere einfach nur winzig. Unglaublich aber wahr, so klein sind Schildkröten wenn sie geboren werden. Wenn man selbst gerne eine Schildkröte als Haustier halten möchte, dann muss man sich vorher sehr gut erkundigen und auch belesen, denn Schildkröten-Haltung ist nicht so einfach wie man denkt. Die Tiere sind sehr temperaturempfindlich, besonders die Jungtiere. Sie sind friedliche Tiere, doch ihre Haltung ist durchaus anspruchsvoll und zeitaufwendig.

Baby Tortoise

Baby Schildkröte

Baby Schimpanse

Kaum zu glauben, doch Schimpansen ähneln sich, in der DNA, sehr den Menschen. Schimpansen teilen 98,5 % der DNA mit dem Menschen. Nun kann man auch verstehen, warum die Gesichtsstruktur so ähnlich ist. Die Schimpansen teilen außerdem auch ähnliche Charaktereigenschaften mit den Menschen. Sie lachen, spielen und umarmen einander. Außerdem sind sie sehr lernbegierig und unglaublich intelligent. Wer möchte also nicht von so einem süßen und lächelnden Schimpansen-Baby umarmt werden?

Baby Chimpanzee

Baby Schimpanse

Baby Giraffe

Keine Frage, Giraffen sind wunderschöne Tiere. Besonders ihre Jungen sind unglaublich süß anzusehen. Bei der Geburt fallen die Jungen knapp 2 Meter auf die Erde und landen dabei auf dem Kopf. Keinen Grund zur Sorge, die Giraffe verletzt sich dabei nicht. Durch diesen “Aufprall” nimmt die Giraffe ihren ersten Atemzug, ähnlich wie der Klaps auf den Rücken bei der Geburt eines Babys. Bereits eine Stunde nach der Geburt, kann das Giraffenjunge bereits laufen.

Baby Giraffe

Baby Giraffe

Baby Tapir

Tapire sehen aus der Ferne aus wie große Wildschweine, doch sie sind eher mit Nashörnern und Pferden verwandt und gehören zu den Unpaarhufern. Tapire sind vom Aussterben bedroht und daher findet man sie auch kaum noch in der Natur. Es gibt nur noch 3000 Tapire weltweit. Tapire bringen nur ein Junges auf die Welt, das ist auch ein Grund, warum es so wenige von ihnen gibt. Keine Frage, Baby Tapire sind unglaublich süß und sehen aus wie eine niedliche Mischung aus Schwein und Elefant.

Baby Tapir

Baby Tapir

Baby Chamäleon

Unglaublich aber wahr, es gibt 171 Chamäleon Arten in sämtlichen Größen und Farben. Chamäleons zählen zu der Familie der Reptilien, doch legen keine Eier. Sie bringen lebende Babies auf die Welt. Eine Besonderheit für die Chamäleons bekannt sind ist, dass sie ihre Augen in verschiedene Richtungen bewegen können. Madagassische Arten ernähren sich von Fruchtfliegen, Blattläusen und anderen Futtertieren. Ein neugeborenes Chamäleon-Baby ist übrigens nicht größer als ein Zehn-Cent-Stück, faszinierend, nicht wahr?

Baby Chameleon

Baby Chamäleon

Baby Alpaka

Alpakas stammen ursprünglich aus Südamerika, doch wurden im Laufe der letzten Jahrhunderte in die ganze Welt transportiert. Wie man auf dem Foto sieht, sind Alpakas weich und flauschig und das macht sie so süß. Sie sind übrigens auch sehr intelligente Tiere und können durch Training sogar zu richtigen Haustieren werden. Wer sich also schon immer ein Alpaka gewünscht hat, der wird sich freuen, dass dieser Wunsch durchaus erfüllbar ist. Es bedarf einfach nur Training und Geduld.

Baby Alpaca

Baby Alpaka

Baby Eule

Wer kann sich nicht in diese süße Baby Eule verlieben? Die großen Augen sind einfach nur niedlich. Nach einer Brutdauer von 27 bis 28 Tagen, schlüpfen die Jungen. Das Männchen bewacht die Brut und schafft Nahrung herbei. Das Weibchen portioniert dies. Im Alter von drei Wochen verlassen die Jungen das Nest. Eulen ernähren sich von Maulwürfen, Ratten, Jungkaninchen und vor allem Mäuse. Sind diese Kleinsäuger nicht zu haben, weichen Waldkäuze auf Vögel aus.

Baby Owl

Baby Eule

Baby Nilpferd

Wer wünscht sich bei diesem Foto kein eigenes Baby Nilpferd? Nilpferd-Weibchen gehören zu der Tierart die besonders lange Schwanger sind. Acht Monate lang tragen sie ihr Baby im Bauch und können maximal zwei Jungen tragen. Schon kurz nach der Geburt können die Kleinen schwimmen und unter Wasser gesäugt werden. Nilpferd-Mamas und die anderen weiblichen Nilpferde tun sich zusammen um den Nachwuchs zu beschützen. Ein Nilpferd-Junge wiegt in etwa 35 Kilo.

Baby Pygmy Hippo

Baby Nilpferd

Baby Schnabeltier

Schnabeltiere gibt es mittlerweile schon 165 Millionen Jahre. Die Tiere sehen aus wie eine Fehlschaltung der Evolution. Es hat einen Schnabel, aber auch Fell. Es legt Eier, aber säugt seine Jungen. Es hat Flossen wie ein Fisch, atmet aber mit Lungen. Das ganze Kuddelmuddel nennt sich “Schnabeltier” und wirkt so, als hätte es sich nicht richtig für eine Tiergruppe entscheiden können. Bis heute leben putzmuntere Schnabeltiere in australischen Flüssen, wo sie Höhlen graben und dort in mehreren Metern Tiefe ihre Eier legen.

Baby Platypus

Baby Schnabeltier

Baby Bison

Man unterscheidet bei Bisons zwischen Amerikanischen Bisons und den europäischen Wisent. Baby Bisons wiegen bei ihrer Geburt bereits 20-35 Kilo. Nicht nur die Mutter, sondern die ganze Herde beschützt das Jungtier. Bisons haben eine Lebenserwartung zwischen 14 und 24 Jahren. Das süße Baby-Bison hat also noch viele Jahre vor sich und sorgt bis dahin für reichlich für Aufregung mit seinem süßen Auftreten und den flauschigen, tapsigen Füßen. Einfach zum Liebhaben.

Baby Bison

Baby Bison

Baby Gorilla

Nicht nur Baby Schimpansen, sondern auch Baby Gorillas sind unglaublich süß. Die Augen, das niedliche Lächeln, einfach nur zum dahinschmelzen. Neugeborene Gorillas sind übrigens kleiner als neugeborene Menschen. Dieser Baby-Gorilla lebt in Jacksonville, in den USA. Gorillas bekommen im Laufe ihres Lebens drei bis vier Junge und könnten übrigens, rein theoretisch, auch ein Menschen-Baby versorgen, denn wie wir bereits gelernt haben, Affen und Menschen sind sich, nicht nur in der Anatomie, sondern auch emotional sehr ähnlich.

Baby Gorilla

Baby Gorilla

Baby Okapi

Okapis sind Waldbewohner und leben im Ituri-Regenwald im Kongo. Ihre Lebensweise in der Natur ist noch weitgehend unbekannt, da sie sehr scheu und zurückgezogen im dichten, schattigen Regenwald leben, fernab menschlicher Siedlungen. Okapis sind vorwiegend alleine unterwegs und treffen sich nur zur Paarungszeit. Mit ihrem dunklen Fell und dessen Zeichnung sind sie im dichten Urwald perfekt getarnt. Sie meiden helle Wälder oder Buschland. Okapis sind scheue, tagaktive Tiere und bewegen sich im Regenwald auf Wegen fort, die sie mit Urin markieren.

Baby Okapi

Baby Okapi

Baby Elefant

Eine Elefantenkuh bekommt etwa alle vier Jahre ein Baby, auch Kalb genannt. Dieses wird zwei Jahre lang gesäugt. In der Regel sind Elefanten 22 Monate schwanger. Das neugeborene Elefantenbaby wiegt in etwa 100 Kilo und ist 1 Meter groß. Elefanten sind sehr soziale Tiere und beschützen sich, vor allem die Jungtiere, sehr gewissenhaft. Elefanten sind nicht nur sehr intelligent, sondern auch sehr loyal zu ihrer Herde. Faszinierende Tierwelt, nicht wahr?

Baby Elephant

Baby Elefant

Baby Ente

Enten sind nicht nur süß, sondern auch wirklich interessante Tiere. Brütet eine Entenmama, so setzt sie sich so auf die Eier, dass diese genau unter dem Brutfleck liegen. So berührt sie sie direkt mit der Haut und gibt auf diese Art noch mehr Wärme ab. Nach etwa vier Wochen, schlüpfen dann die ersten Küken. Sie können das Nest nach nur wenigen Stunden verlassen und werden daher auch oft als “Nestflüchter” bezeichnet. Schon nach zwei Monaten können Enten fliegen.

Baby Duck

Baby Ente

Baby Robbe

Kaum zu glauben, dass es Menschen gibt, die Jagd auf Robben betreiben. Die süßen Robben mit ihren großen Augen und dem weißen, flauschigen Fell haben das sicherlich nicht verdient. Seerobben findet man überwiegend im Nord-Atlantik und im antarktischen Ozean. Bei der Geburt sind die Robben sehr dünn und werden erst durch die Muttermilch rund und gewinnen so an Fett, welches gegen die Kälte anhilft. Ausgewachsene Tiere können bis zu 50 Kilo schwer werden und bis zu 6 Wochen ohne Futter auskommen.

Baby Seal

Baby Robbe

Baby Frosch

Nicht jeder mag Frösche, doch die kleinen Hüpfer können ganz süß sein, vor allem dieser hier. Den Anfang haben die Frösche als Kaulquappen. Sie durchgehen die Metamorphose und bekommen zunächst Hinterbeinen, schließlich Vorderbeine und werden dann zum Jungfrosch. Die Hinterbeine wachsen bis zur 11. Woche, nach 2 bis 3 weiteren Wochen sind die Schwänze dann völlig verschwunden. Der Frosch ist nach drei Jahren dann schließlich völlig ausgewachsen und zur Paarung bereit.

Baby Frog

Baby Frosch

Baby Zwergziegen

Typische Haustiere sind Katzen, Hunde, Hasen und manchmal auch Fische. Viele Menschen wissen aber nicht, dass man durchaus auch Ziegen als Haustier halten können. Hier empfiehlt es sich natürlich einen Garten zu haben, denn der Vermieter kann sonst schnell ungemütlich werden. Ziegen sind relativ einfach in der Haltung und Pflege. Wer also ein ungewöhnliches Haustier sucht, der ist mit einer Ziege bestens bedient und vor allem süß sind sie noch dazu.

Baby Pygmy Goats

Baby Zwergziegen

Baby Biber

Junge Biber sind am Anfang noch sehr wasserscheu, doch die Mutter schmeißt die Kleinen einfach ins Wasser und gewöhnt sie so an das Leben im Wasser. Klingt ganz schön brutal, doch das Wasser ist für die Biber sehr wichtig. In der Regel säugt die Bibermutter zwei Monate lang. Nach drei Jahren erlangen Biber dann schließlich die Geschlechtsreife. Biber sind zwar noch nicht vom Aussterben bedroht, dennoch gehören sie zu den geschützten Wildtieren in Deutschland. Es gibt nur noch 25.000 Biber in Deutschland.

Baby Beaver

Baby Biber

Baby Koala

Wer kann bei diesem süßen Anblick noch ernst bleiben? Koalabären sind sowohl als Babies aber auch erwachsen extrem süß. Doch Vorsicht ist dennoch geboten, denn Koalas können auch sehr wild und gefährlich werden. Wenn man sie versucht einzufangen oder sie festzuhalten, knurren, fauchen, kratzen und beißen sie. In freier Wildbahn verschläft der Koala die meiste Zeit seines Lebens, mit Vorliebe in lichten Eukalyptus Wäldern. Bis zu 22 Stunden täglich pennt ein Koala in den Astgabeln von Bäumen. Nur nachts werden die Tiere kurz wach, um zu fressen.

Baby Koala

Baby Koala

Baby Kuh

Auf dem Foto sieht man eine Kuh mit ihrem Kalk, ein wirklich herzerwärmendes Bild, nicht wahr? Ein Kalb braucht in den ersten Wochen täglich 5 – 6 Liter Milch und wiegt zwischen 30 und 50 Kilo. Weibliche Kälber werden Kuhkalb genannt, männliche bezeichnet man als Stierkalb. Ein Kalb kann übrigens schon nach einer halben Stunde, nach der Geburt, laufen und stehen. Ein Kind kann dies erst im Alter von 1. Jahr.

Baby Cow

Baby Kuh

Baby Walliser Schwarznasenschaf

Das Walliser Schwarznasenschaaf ist eine schweizer Gebirgsschaf-Rasse. Typisch sind die schwarzen Flecken an Nase, Augen, Ohren, Knöcheln und Füßen. Der Rest ist wilde, weiße, flauschige Wolle. Weibliche Schwarznasenschafe nennt man Auen, während die männlichen Tiere Widder oder Böcke genannt werden. Schwarznasenschafe sind übrigens eine eher seltene Rasse und daher nur in der Schweiz und in wenigen Teilen Deutschlands zu finden. Mittlerweile werden die Tiere aber auch in anderen Gebieten gezüchtet.

Baby Valais Blacknose Sheep

Baby Walliser Schwarznasenschaf

Baby Gleitbeutler

Gleitbeutler finden sich im Osten Australiens und auf Neuguinea. Sie sind nachtaktive Waldbewohner, welche selten bis nie auf den Boden kommen. Sie verstecken sich tagsüber in Nestern oder hohlen Bäumen und sind ausgezeichnete Kletterer. Sie können weite Sprünge über Äste machen und sogar gleiten. Dabei hilft der buschige Schwanz und unterstützt die Balance beim Klettern. Die Tiere leben meist in kleineren Gruppen und Paare bleiben über Jahre hinweg zusammen. Die Lebenserwartung kann in Gefangenschaft bis zu 14 Jahre betragen.

Baby Sugar Gliders

Baby Gleitbeutler

Baby Waschbär

Waschbären kommen eigentlich nicht aus Europa. Ursprünglich waren sie nur in Nordamerika beheimatet. Erst seit 1934 gibt es freilebende Waschbären in Deutschland. Damals setzte ein Förster am Edersee in Hessen zwei Waschbärenpaare aus. Nachdem einige Jahre später weitere Tiere aus einem Wildgehege entwichen, verbreiteten sich die Waschbären rasch und gründeten eine große Kolonie. Heute leben in ganz Deutschland um die 400.000 Waschbären. Nur mit viel Glück kann man die Tiere im Wald entdecken, denn sie sind nachtaktiv und verstecke sich tagsüber.

Baby Raccoon

Baby Waschbär

Baby Hase

Um Verwirrungen zu vermeiden, der Unterschied zwischen Hasen und Kaninchen kann man äußerlich gut erkennen. Feldhasen sind groß, schlank und haben lange und kräftige Hinterläufe. Hasen hingegen sind Nestflücher und werden mit Fell geboren und können sofort sehen. Kaninchen sind Nesthocker und kommen blind und nackt zur Welt. Egal ob mit oder ohne Fell, Baby Hasen sind wirklich unglaublich süß. Man sollte allerdings in der Natur keine Hasen anfassen, schon gar keine Hasenbabys, denn sonst könnte die Mutter sie verstoßen. Also lieber aus der Ferne anschauen.

Baby Rabbit

Baby Hase

Baby Stinktier

Stinktiere werden zu der Gattung der Raubtiere gezählt und sehen eigentlich ganz harmlos aus. Sie greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen und das tun sie mit ihren Drüsen am Po. Sie verspritzen ein sehr übelriechendes Sekret. Baby Stinktiere sind bis zu ihrer dritten Lebenswoche blind, danach entwickeln sich die Tiere rasant schnell. Nach nur 12 Monaten sind sie selbst schon bereit für Nachwuchs. So süß Stinktiere auch aussehen mögen, als Haustiere eignen sie sich nicht.

Baby Skunk

Baby Stinktier

Baby Panda

Panda-Bären kommen nach 4 Monaten Tragezeit, im Spätsommer, auf die Welt. Sehr selten werden zwei Bären auf einmal geboren. Bei der Geburt wiegen sie etwa 120 bis 150 Gramm und sind blind und nackt. Weil sie in den ersten 8 Monaten gesäugt werden, wachsen sie sehr schnell. Panda-Babys fangen dann ab dem 5. Monat an Bambus zu fressen. Dann wiegen sie bereits 10 Kilo. Der große Panda war zeitweise auf der Roten Liste und vom Aussterben bedroht, mittlerweile ist er nicht mehr auf dieser Liste und auch nicht mehr bedroht.

Baby Panda

Baby Panda

Baby Präriehund

Den Namen verdanken sie ihrem Lebensraum, der Prärie, und ihren Warnrufen. Diese erinnerten die damaligen Siedler an das Bellen von Wachhunden. Zum Schutz vor Feinden und Kälte legen die Präriehunde unterirdische Baue und lange Gänge an. Präriehunde sind berühmt dafür, dass sie richtige “Städte” anlegen: Sie leben mit vielen tausend Tieren in einem weit verzweigten System aus unterirdischen Bauen und Gängen, die bis fünf zu Meter tief in den Boden reichen. Deshalb kann der Boden in der Prärie durchlöchert sein wie ein Käse.

 

Baby Prairie Dog

Baby Präriehund

Baby Reh

Als Setzzeit bezeichnet man den Zeitrum in welche die Rehkitze geboren werden, die ist in der Regel Mai und Juni. Rehkitze werden außerdem von ihren Müttern zum Schutz alleine gelassen. Das mag zunächst einmal komisch klingen, doch es hat seinen Sinn. Die Kitze bleiben, zu ihrem eigenen Schutz, lange im Gras hocken. Die Rehmutter kommt oft nur etwa 35 Minuten pro Tag zu ihrem Nachwuchs um diesen zu säugen. Wenn man also durch Zufall ein Rehkitz findet, dann darf man das auf keinen Fall anfassen oder gar mitnehmen.

 

Baby Deer

Baby Reh

Baby Ameisenbär

Etwa 6 Monate lang trägt das Ameisenbär-Weibchen ihr Junges in sich. Bei der Geburt wiegt es in etwa 1500 Gramm und ist bereits voll entwickelt. Das Junge hat ein dichtes Fell und sieht aus wie die Mini-Ausgabe seiner Eltern. Zusätzlich haben die Kleinen jedoch einen weißen Rückenstreifen. Vier bis sechs Monate wird ein Junges von der Mutter ausschließlich auf dem Rücken umher getragen, nur zum Säugen krabbelt es herunter. Erst mit etwa zwei Jahren werden die Kleinen selbstständig und verlassen die Mutter. Geschlechtsreif werden Ameisenbären mit drei bis vier Jahren.

Baby Ant Eater

Baby Ameisenbär

Baby Oktopus

Wie kommen Oktopusse eigentlich auf die Welt? Das Muttertier sucht sich eine geschützte Ecke, die sie mit Hilfe von Steinen oder abgestorbenen Korallen versieht, sodass sie ihre insgesamt zwischen 20.000 und 100.000 Eier geschützt ablegen kann. Sie selbst legt sich darauf und versorgt die Eier mit Sauerstoff. Das kann zwischen zwei bis zehn Monaten dauern. Während der gesamten Zeit verzichtet das Muttertier auf Nahrung, um das Nest nicht verlassen zu müssen. Erst wenn die ersten Kinder schlüpfen, verlässt sie diesen Ort – oftmals so geschwächt, dass sie kurz darauf stirbt.

Baby Octopus

Baby Oktopus

Baby Kugelfisch

Eine Besonderheit der Kugelfische ist, dass sie keine Bauchflossen besitzen. Kugelfische können sich bei Gefahr aufpumpen. Hierzu pressen sie mit ihrer kräftigen Muskulatur ruckweise Wasser aus der Mundhöhle in eine bauchseitige, sackartige Erweiterung des Magens. Dies soll auf Angreifer abschreckend wirken. In Japan gilt der Kugelfisch übrigens als Delikatesse. Die Spezialität darf aber nur von lizenzierten und erfahrenen Köchen zubereitet werden, da das enthaltene Gift der Kugelfische tödlich sein kann. Ein einzelner Kugelfisch enthält genug Gift um 30 Menschen zu töten. 

Baby Puffer Fish

Baby Kugelfisch

Baby Walross

Walrosse leben in der Arktis, allerdings nicht auf dem offenen Meer, sondern auf Inseln oder auf dem Packeis. Dort bilden sie große Kolonien, in denen Männchen und Weibchen getrennt leben. Nur zur Paarungszeit kommen sie zusammen. Die Walross-Mutter trägt das Baby elf Monate in sich. Früher wurden Walrosse stark gejagt. Zwar stehen Walrosse seit Jahren unter Naturschutz, aber trotzdem gelten sie weiterhin als gefährdete Art. Nur etwa 15.000 Walrosse leben auf der atlantischen Seite des Nordpols – im Pazifik sind es wesentlich mehr.

Baby Walrus

Baby Walross

Baby Chinchilla

Chinchillas stammen ursprünglich aus Südamerika, wo sie in den Anden heimisch sind. In der freien Wildbahn sind sie selten geworden, doch als Haustiere sind die Nagetiere mit dem flauschigen Fell und den großen Augen weit verbreitet. Die Haltung ist allerdings anspruchsvoller als man annimmt. Zunächst einmal sollte man wissen, dass Chinchillas keine Kuscheltiere sind und zwar zahm sein können, den Kontakt zu Menschen allerdings nicht so gerne mögen. Wer Chinchillas halten möchte, der sollte darauf achten, dass sie nie alleine seine, sondern mindestens zu zweit gehalten werden.

Baby Chinchilla

Baby Chinchilla

Baby Dikdik

Dikdiks sind afrikanische Zwergantilopen und nur minimal größer als ein Hase. Sie werden von fast allen afrikanischen Raubtieren, Waranen, Riesenschlangen und auch Einheimischen gejagt. Ihre Wachsamkeit und die hohe Fluchtgeschwindigkeit von 40 km/h, helfen aber dabei ihren Verfolgern zu entkommen. Auf der Flucht geben Dikdiks als Alarmruf wiederholt ein lautes Pfeifen durch die Nase von sich. Das dabei erzeugte Geräusch klingt in etwa wie der sich davon lautmalerisch ableitende Name Dikdik.

Baby Dik Dik

Baby Dik Dik

Baby Pinguine

Kaiserpinguine sind die einzigen Vögel die im Winter brüten, das hat auch einen einfachen Grund. Es dauert einige Zeit bis die Küken der Kälte widerstehen können und ein wasserfestes Gefieder haben. Die Sommermonate sind dafür zu kurz und so müssen die Pinguine die Wintermonate zur Aufzucht nutzen. Im antarktischen Winter, wenn die Stürme über das Eis fegen und die Sonne nicht mehr aufgeht, brüten die Papas jedes Jahr ein einziges Ei. Dieses balancieren sie unter einen dicken Hautfalte auf ihren Füßen.

Baby Penguins

Baby Pinguine

Baby Esel

Esel sind sehr intelligente Tiere, sogar intelligenter als Pferde. Sie denken viel nach, überlegen und wägen Situationen ab bevor sie sich entscheiden. Menschen fehlinterpretieren dies oft als stur. Sie haben außerdem noch ein sehr gutes Gedächtnis und erinnern sich auch noch nach 30 Jahren an einen Menschen und erkennen ihn wieder. Das ist auch einer der Gründe, warum sie sich Wanderrouten gut merken können. Leider werden Esel in vielen unterentwickelten Gebieten dieser Welt als Packtier und Touristen-Unterhaltung ausgebeutet.

Baby Donkey

Baby Esel

Baby Otter

In Schweden wurden viele Otter früher sogar als “Haustiere” gehalten, die frisch gefangenen Fisch im Maul in die Küche brachten! Kein anderes Raubtier Europas gilt als so zutraulich. In der Tat sind die Kleinen sehr verspielt. Sie ernähren sich hauptsächlich von Fisch und Unterwasser-Tieren. Der Otter muss schnell und ohne viel Vorwarnung schwimmen lernen. Die Mutter schubst ihn ins Wasser und so ist er gezwungen schwimmen zu lernen. Dies ist so wichtig, denn nach nur einem Jahr ist der Otter auf sich alleine gestellt.

Baby Otter

Baby Otter

Baby Schwarzfuß Katze

Die Schwarzfußkatze ist die kleinste afrikanische Katze und in der südwestlichen Trockenzone des südlichen Afrika beheimatet. Sie ist eine der am wenigsten erforschten Karnivoren und gilt als die seltenste afrikanische Katze. Sie wurde erst 2002 als gefährdet eingestuft. Ihrer geringen Körpergröße zum Trotz gilt die Schwarzfußkatze als äußerst mutig. So versichern Buschmänner aus Botswana, dass die Katze durch äußerst penetrantes Anfallen und Beißen in die Halsschlagader ihrer Opfer sogar Ziegen, Schafe und auch junge Giraffen erlegt.

Baby Black Footed Cat

Baby Schwarzfuß Katze